Herkunftsnachteile korrigieren - statt zementieren.

Die Ausgrenzungs-Politik der SVP führt unser Land in eine Sackgasse!
Wir haben in unserem Land mehr und mehr Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Sie wären ein grosses Potenzial für die Schweiz von morgen. Aber unser Bildungssystem holt aus Ihnen nicht das volle Potenzial heraus und die SVP-Köpfe sagen: Wir wollen Euch nicht - unsere Schweiz und anderes dummes Zeug schreien sie durchs Land. Und so kommt's: Bereits heute finden diese Kinder nur mit Mühe einen Arbeitsplatz. Es sind zwar keine Dummen, aber sie haben in ihrer Bildungslaufbahn einen Herkunftsnachteil. Die Eltern dieser Kinder sind eher arm, haben soziale Probleme und zusätzlich meistens noch Sprachschwierigkeiten.

Es ist klar: Wir müssen viel mehr tun, dass Migrantenkinder bessere Bildungsergebnisse erreichen. Anstatt diese Familien mit ihren Kindern zu verteufeln, wie dies die SVP tut, müssen wir sie fördern und ihnen zeigen, dass wir uns für sie interessieren.

Wir landen in einer schrecklichen Sackgasse, wenn wir nicht mehr machen. In ein paar Jahren sind es nicht nur Jugendliche die keinen Ausbildungsplatz finden, in ein paar Jahren sind es noch mehr ArbeitnehmerInnen, die wegen mangelnder Qualifikation keine Arbeit finden. Wenn wir nicht sehr viel mehr Millionen in die Bildung und in die Qualifizierung dieser Menschen investieren, dann werden alle verlieren. Mit der SVP-Politik wird es dann keine Gewinner mehr geben, weil die vermeintlichen Gewinner dauerhaft für die Verlierer bezahlen müssen.

PS: Dialog ist der Anfang; kommen Sie ans Begegnungsfest Integra, am 1. 9. in Liestal und: wählen sie am 21. Oktober für eine faire Schweiz: Liste 2
Keller (Gast) - 1. Sep, 10:28

Die Ausgrenzungs-Politik

Es fehlt an neutralen Instanzen … an leistungsfähigen und unabhängigen nationalen Menschenrechtsinstitutionen. An die sich Betroffene wenden können und Gehör finden!

Menschenrechtsverletzungen geschehen wie bekannt auch in der Schweiz, werden ebenso von Schweizer Behörden sowie der Regierung ausgeübt, und betreffen häufig die schwächsten Gruppen in unserer Gesellschaft.

Leider wird das Wissen der Bevölkerung über ihre Rechte sträflich überschätzt. Sowohl bei der Bevölkerung wie auch bei denjenigen, die für die Umsetzung der Gesetze zuständig sind, ist Informations- und Bildungsarbeit dringst notwendig.

Es kann nicht angehen, dass Angestellte (Beamte, Amtsträger) bei Behörden und Polizei einem Bürger zu gehör geben: von Menschenrechten (EMRK) haben wir noch nie etwas gehört, und die Bundesverfassung geht uns einen Dreck an, recht sei, was der Betreffende jeweils an seinem Schreibtisch entscheidet.

Wir brauchen Aufklärungskampagnen, politische Bildung, welche die Bürger (Menschen) aufklären, damit sie fähig werden freie Entscheidungen zu treffen, die letztendlich dazu beitragen das Land mit Stolz nach vorn zu bringen.

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