Sicherheit pur sozialdemokratisch

Heute haben wir am Parteitag das Positionspapier zum Thema Sicherheit verabschiedet. Alle waren irgendwie froh, dass es jetzt vorbei ist und wir so ein "Sicherheits-Papier" haben.

Wir wissen jetzt als Sozialdemokraten, wie wir uns zu Bettelverboten und zu Videokameras stellen sollen und wie wir uns mit der Polizei gegen diese 200 bis 300 Hooligans wehren werden. Doch leider stehen wir in "individuell begründeten Fällen" auch für Rayonverbote, für Stadionverbote und vorübergehenden präventiven Polizeigewahrsam. Wie sagte das JUSO-Mitglied aus dem Kanton Luzern: "Ich bin gegen vorübergehenden Polizeigewahrsam, denn eine sozialdemokratische Einkesselung in Altstetten hat mir genügt." Er hat recht, aber er wurde nicht gehört. So ist das an einem Parteitag - was Betroffene erzählen, zählt wenig.

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