AHV-Frage
Im Blog von Herrn Messmer hat mich Herr PCF* nach meiner Position in Sachen AHV gefragt, bzw. ob ich die SP-Position teile. Darum zuerst die SP Position:
"Bei Bedarf ist die Finanzierung von AHV und IV über zusätzliche Lohn- und/oder Mehrwertsteuerprozente zu regeln. Eine weitere Erhöhung des Rentenalters der Frauen ohne eine sozial ausgestaltete Flexibilisierung des Rentenalters im AHV Versicherungssystem kommt für die SP nicht in Frage. Sie unterstützt deshalb die Volksinitiative der Gewerkschaften „für ein flexibles AHV-Alter“. Die Schweiz ist
eines der reichsten Länder der Welt und kann sich eine gute Sozialpolitik leisten."
Ja, damit kann ich leben, wohlwissend, dass ein kantonaler Regierungsrat keine Lösung zur AHV erarbeiten muss.
"Bei Bedarf ist die Finanzierung von AHV und IV über zusätzliche Lohn- und/oder Mehrwertsteuerprozente zu regeln. Eine weitere Erhöhung des Rentenalters der Frauen ohne eine sozial ausgestaltete Flexibilisierung des Rentenalters im AHV Versicherungssystem kommt für die SP nicht in Frage. Sie unterstützt deshalb die Volksinitiative der Gewerkschaften „für ein flexibles AHV-Alter“. Die Schweiz ist
eines der reichsten Länder der Welt und kann sich eine gute Sozialpolitik leisten."
Ja, damit kann ich leben, wohlwissend, dass ein kantonaler Regierungsrat keine Lösung zur AHV erarbeiten muss.
E.N. - 31. Dez, 14:46
Heute hatte ich wirklich das Regio-Politikerlebnis seit Jahren: Da telefoniert mir doch die designierte Kantonsratspräsidentin des Kantons Jura Nathalie Barthoulot und fragt nach, wie es denn nun um das Frühfranzösisch im Kanton Basel-Landschaft stehe. "Machst Du Nussbaumer in diesem Geschrei nach Frühenglisch auch mit?" Meine Position hat sie erleichtert: Frühfranzösisch kommt sicher zuerst. Sie dankte, lachte herzhaft und auch wieder leicht freundeidgenössisch: Gut, dass es im Baselbiet noch Politiker gibt, die von der regionalen Identität etwas erfasst haben. Herzliche Grüsse aus dem Jura und bonne chance am 11. Februar.